Heute bin ich auf diese Flash-Anzeige gestossen, mit der Minolta sein Anti-Shake-System bewirbt.

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Aha, also mit diesem Prachtgerät gelingen trotz Wackeln, Ruckeln und Zittern des Fotografen dennoch scharfe Aufnahmen.



Wir fassen daher noch mal kurz zusammen:

Trotz wackeln


Trotz ruckeln


Trotz ...huch ?


Sag mal, Minolta,
warum hat denn Euer Text-Praktikant
nicht auch so ein Anti-Shake-System ?

Nachtrag:
Bei Minolta hat man den Irrtum mittlerweile bemerkt und die Anzeige korrigiert.
Nur mehr meine Screenshots sind Zeitzeugen dieser Wandlung.

Heute präsentiere ich zur Abwechlung mal etwas wirklich Nützliches - zumindest für Homepagebastler.

Mag sein, dass meine Erkenntnis den Meisten hier längst bekannt ist, aber da ich diese Möglichkeit in HTML erst vor Kurzem selbst entdeckte, möchte ich die hier Lesenden daran teilhaben lassen.

Ursprung ist der HTML-Tag <marquee>, der eine Laufschrift erzeugt.

Damit kann man einen Text oder in diesem Beispiel das Wort 'Fisch' über den Bildschirm bewegen
FISCH

In Anlehnung an ASCII-Grafiken habe ich aus Sonderzeichen bislang Tiere, hier wieder einen Fisch, über den Bildschirm schwimmen lassen.
>{{°>

Nun kam mir endlich die abenteuerliche Idee, anstelle eines Textes einmal eine animierte Grafik in die Laufschrift-Funktion einzubinden.
Und siehe da - es funktioniert (zumindest weitaus besser, als es in den engen Grenzen dieses Weblogs den Eindruck erweckt.


Endlich werden keine mehrere hundert langen Pixel mehr für eine horizontal ablaufende Animation verschwendet.
Probieren Sie es doch einfach selbst einmal in Ihrem Weblog oder auf Ihrer Hompage aus.
Der Einsatz dieses Effektes lässt sich nahezu ins Beliebige steigern.

Mein Arbeitskollege war schon seit jeher absonderlich.
Beunruhigend empfand ich ihn, als er von einem Film berichtete, den er einmal gesehen hatte. ''Das Handbuch des jungen Giftmischers'' würde ihn sehr begeistern, da es dokumentiert, wie dort Einer seine Arbeitskollegen letzlich umbringt, in dem er ihnen beständig Gift verabreicht.
Vielleicht hätte mich dieser Filmtipp ebenso begeistert, wenn ich mit jenem Tippgeber nicht gerade beruflich in Kontakt gestanden hätte.

Nachdem nun eine 16jährige Japanerin Ihre Mutter nach eben diesem Muster ins Koma beförderte und dies in Ihrem Weblog täglich dokumentierte, bin ich doch sehr verunsichert.
Mein Kollege war von dieser Akribität nämlich sehr angetan.

Nun möchte ich alle hier Lesenden einmal bitten, sich im Internet umzuschauen, ob eventuell jemand berichtet, wie er gerade einen Kollegen mit vergiftetem Kaffee zugrunde richtet.
Wenn er den Kollegen als zunehmend antriebslos, unkonzentriert und ständig übermüdet beschreibt, dem andauernd etwas weh tut und dessen Haar am Hinterkopf langsam dünner wird, dann würde mich das jetzt doch sehr interessieren.

Heute erhielt ich in einer Mail einen hübschen Vorschlag, der auch in diese Liste gepasst hätte.

"...da es sich um ein Geschenk handelt, bitte ich Sie, das Paket so schnell wie möglich mit DHSL zu versenden..."

Das sieht mir nach einer netten Synthese von Paketzustellung und Übertragungstechnik aus.
Einschnüren muss ich mein Päckchen dann wohl mit Breitpaketband.

Twoday bietet ja bekanntlich die Möglichkeit, über neue Beiträge eines Weblogs per automatisierter E-mail informiert zu werden.

Um nicht laufend den Standardtext zu versenden, füge ich seit einiger Zeit unter dem Leitspruch:'' zum Ausschneiden und Sammeln'' kurze Beiträge oder Linktipps bei.

Leider habe ich momentan keinen Einblick in meinen Wissens-Pool, so dass ich nicht weiss, worüber ich die Abonnenten bislang informiert habe.

Ich würde es daher sehr zu schätzen wissen, wenn die hier Lesenden mir mit einigen kurzen Sätzen mittels Kommentar-Funktion auf die Sprünge helfen könnten.

Bleibt abzuwarten ob nun zukünftig wirklich weniger Mist aus meinem Weblog herauskommt.

Mit dem Stripgenerator lassen sich kurze Comicstrips mit vorgefertigten Protagonisten und Requisiten herstellen.
Der festgelegte Bildstreifen lässt sich in maximal fünf Bilder zerschneiden, die man mit einer kurzen Handlung füllen kann.
Danach kann man den Comicstrip auf der dortigen Webseite veröffentlichen.

Mein Beispiel habe ich im Kommentar abgelegt.

Als drittes Schmuckstück in dieser Reihe möchte ich den Klassiker Punk-o-Matic vorstellen.
Dieses Programm simuliert eine dreiköpfige Punkband, mit der man aus mehreren Melodien einen Punksong zusammenklicken kann.

Das Lied kann man zwar nicht veröffentlichen, aber durch die Save und Load Funktionen lässt sich der selbsterstellte Song in Form einer Zeichenkette im- und exportieren.

Ich bitte darum, den Code der selbsterstellten Kompositionen über die Kommentarfunktion der Welt zugänglich zu machen.

Als nächstes möchte ich das Flipbook vorstellen, mit dem man, ähnlich dem Daumenkino, kurze Zeichentrickfilme scribbeln kann.
Mit etwas Fleiß kann man hier sehr eindrucksvolle Animationen erschaffen.

Die Anwendung erlaubt Filme mit insgesamt 200 Bildern, wobei pro Bild leider nur begrenzt viel Tinte zur Verfügung steht.
(Da die Grafik aus Strichen besteht, verbrauchen rundgezeichnete Gegenstände erheblich mehr Ressourcen).

Ich bitte darum, die Links zu sehenswerten und vorallem selbsterstellten Animationen hier in den Kommentaren zu veröffentlichen.

Ich möchte mit der Reihe "Der Welt Dein Werk" zukünftig Online-Spielereien vorstellen, mit denen man seine Werke der Welt offenbaren kann.

Den Anfang mache ich mit der Amazing Blograffiti Wall ,einer Graffitiwand, auf der man ein zuvor erstelltes 45x45 pixelgroßes Kunstwerk platzieren kann.

Der erfahrene Blogger weiss, dass in öffentlich zugänglichen Räume viel Schund entsteht. Ich bitte daher, über zahlreiche Piktogramme hinwegzusehen und einfach die Idee der Anwendung zu würdigen.