Ich bitte um Entschuldigung,
dass ich mein Blog in den letzten Tagen sehr vernachlässigt habe.
Der Geist war willig, doch das Fleisch war wund.
Ich hatte nämlich einen kleinen Unfall beim Aufbau
meiner IKEA-Küche (Faktum-Nexus mit Lansa).
Um meine Nachbarn zu jener fortgeschrittenen Stunde nicht um den Schlaf zu bringen, setzte ich mit Bohren und Hämmern aus und widmete mit jenen Bauteilen, die man Schrauben und Stecken kann.
So geriet ich auch an die Schublade, von der ich kaum glauben konnte, dass sie lediglich aus Stecksätzen bestünde. Um nicht gleich die Holzfront der Schublade anzubohren, wollte ich erst einmal simulieren, ob die Bauteile einrasten.
Exkurs:
Dank Rationell und Patrull lässt sich in den Musterküchen bei IKEA kein einziger Schrank mehr öffnen, aber zumindest die Kinder werden geschützt.
Ein Heimwerker darf jedoch keinerlei Schutz erwarten.
Und während ich die beiden Bauteile aufeinander zubewegte und prüfte, ob man Sie verschrauben müsse, spürte ich prompt, dass die Antwort eine Leichtmontage-Bärenfalle war.
Mit erschreckender Gewalt zogen sich die Teile aneinander und rasteten ein.
Dabei riss mir dieser Höllenapparat den Fingernagel des Zeigefingers aus dem Fleisch.
Nachts um halb eins kann man auch nicht mit allzuviel Beistand rechnen und so musste ich mit meinem Auto selbst in die Notaufnahme fahren.
Ärgerlicherweise gelang es mir auch nicht, den Anhänger, auf dem die Reste der alten Küche standen, einhändig abzukoppeln, so dass ich diesen auf dem Weg zum Krankenhaus hinterherschleifen musste.
Nun ist der gestreckte Zeigefinger professionell verpackt und ich kann das Weblog weiterführen.
Zumindest sehr langsam und kontrolliert - denn Doppelklicks sind die Hölle.
Merkzettel:
Florian, denk daran nun ausschließlich mit der anderen Hand den Hintern abzuwischen.
Anderenfalls könnte sich der Termin zum Verbandwechsel als sehr peinlich erweisen.
Der Geist war willig, doch das Fleisch war wund.
Ich hatte nämlich einen kleinen Unfall beim Aufbau
meiner IKEA-Küche (Faktum-Nexus mit Lansa).
Um meine Nachbarn zu jener fortgeschrittenen Stunde nicht um den Schlaf zu bringen, setzte ich mit Bohren und Hämmern aus und widmete mit jenen Bauteilen, die man Schrauben und Stecken kann.
So geriet ich auch an die Schublade, von der ich kaum glauben konnte, dass sie lediglich aus Stecksätzen bestünde. Um nicht gleich die Holzfront der Schublade anzubohren, wollte ich erst einmal simulieren, ob die Bauteile einrasten.
Exkurs:
Dank Rationell und Patrull lässt sich in den Musterküchen bei IKEA kein einziger Schrank mehr öffnen, aber zumindest die Kinder werden geschützt.
Ein Heimwerker darf jedoch keinerlei Schutz erwarten.
Und während ich die beiden Bauteile aufeinander zubewegte und prüfte, ob man Sie verschrauben müsse, spürte ich prompt, dass die Antwort eine Leichtmontage-Bärenfalle war.
Mit erschreckender Gewalt zogen sich die Teile aneinander und rasteten ein.
Dabei riss mir dieser Höllenapparat den Fingernagel des Zeigefingers aus dem Fleisch.
Nachts um halb eins kann man auch nicht mit allzuviel Beistand rechnen und so musste ich mit meinem Auto selbst in die Notaufnahme fahren.
Ärgerlicherweise gelang es mir auch nicht, den Anhänger, auf dem die Reste der alten Küche standen, einhändig abzukoppeln, so dass ich diesen auf dem Weg zum Krankenhaus hinterherschleifen musste.
Nun ist der gestreckte Zeigefinger professionell verpackt und ich kann das Weblog weiterführen.
Zumindest sehr langsam und kontrolliert - denn Doppelklicks sind die Hölle.
Merkzettel:
Florian, denk daran nun ausschließlich mit der anderen Hand den Hintern abzuwischen.
Anderenfalls könnte sich der Termin zum Verbandwechsel als sehr peinlich erweisen.
fL0riaN - 3. Apr, 23:08