Wenn ich mit meiner Freundin bei Pizza-Hut esse
heißt es dort immer:

"Hmm lecker, sogar mit CheesyCrust !"


Bei uns zu Hause sagt sie das nie.
Da heisst es immer:
"Nun wasch Dich endlich mal untenrum !"

von Winzigweich kennen Sie vermutlich schon.

Nun habe ich dort auch das Fotogeschäft vom getrockeneten Lehmziegel eingerichtet.
Vom gleichen Hersteller ist meines Wissens auch der Akrobatenvorleser

Zu erraten ist ein englischer Begriff.
Als Lösungswort hätte ich dann aber gern die deutsche Vokabel dafür.

Nun ein Hilferuf in ureigenster Sache.

Nachdem mir ein DSL-Router und eine externe Festplatte ausgefallen sind, hege ich den Verdacht, dass ein gebrauchter Rechner das Kuckucksei in meinem Netzwerk war.

Denkpause berichtete

Jene zwei peripheren Geräte waren nämlich zuvor am USB-Port des besagten Rechners angeschlossen.
Ich vermute, dass der USB-Port nicht richtig geschützt ist und somit die angeschlossenen Geräte geröstet wurden.

- Ist eine Überspannung am USB-Port möglich?

- Mit was für einem Strom-/Spannungsprüfer könnte ich überhaupt einen USB-Port überprüfen?

- Teilt hier jemand mein Schicksal und möchte darüber reden ?
(Ich könnte für eine Diskussionrunde eventuell Handpuppen bereitstellen.)

Der Bundestag hat sich zum Massenmord an den Armeniern entschlossen.
Zumindest die türkische Regierung zeigt sich darüber äußerst wütend.

So weiss es jedenfalls spiegel-online.



Also -
nicht dass es hinterher wieder heisst:
" Wir haben ja von nichts gewusst..."

Wie bereits früher erwähnt, habe ich ja ein Wireless-LAN zu Hause installiert.
3 Rechner die miteinander kommunizieren, über den Printerserver sowohl den Tintenstrahl- als auch den Laserdrucker ansprechen und über den DSL-Router mit Firewall auf das Internet zugreifen.
Das habe ich eines Abends schnell mal eingerichtet.

Und was soll ich sagen ?
Nachdem ich alles wieder auseinanderstöpselte und mein 56k-Modem installierte bin ich nach über einer Woche auch endlich wieder online.